1969 Lotus Europa S2 (03)
Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The Lotus Europa was a two door mid-engined GT coupé built by Lotus Cars from 1966 to 1975. In 2006 Lotus began production of a totally new, Lotus Elise-derived design, a mid-engined GT coupé named Europa S.
The original Europa used Lotus founder Colin Chapman's minimalist steel backbone chassis that was first used in the Lotus Elan, while also relying on its fibreglass moulded body for structural strength. The Europa was based on a prototype built to compete for Henry Ford II's contract to build a Le Mans race car in the early 1960s.
The Europa was designed and built to be an embodiment of Chapman's oft-stated philosophy of automotive design: "Simplify, then add lightness."
(Wikipedia)
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Der Europa, im Dezember 1966 vorgestellt, war ursprünglich nur für die ausländischen (nicht-UK) Märkte bestimmt. Die ersten Fahrzeuge wurden nach Frankreich und in die Schweiz verkauft. Er verfügte über den gleichen Motor wie der Renault 16, jedoch war er hinter der Fahrgastzelle als Mittelmotor eingebaut. Dies verlieh dem Europa eine Straßenlage und Fahreigenschaften die eines Rennwagens würdig waren, auch sein Rahmen war für Motoren mit mehr als nur 1470 cm³ ausgelegt. Die Karosserie aus glasfaserverstärktem Polyester war mit einem Zentralträgerchassis aus Stahlblech zu einem geschlossenem Chassis verklebt. Diese Kombination war Voraussetzung für die hervorragenden Fahreigenschaften. Nur 296 Exemplare des ursprünglichen S1 (auf Basis des Grundgedankens des Lotus Gründers Colin Chapman ) wurden gebaut (Chassis Nummer 460001 bis 460296). Diese Fahrzeuge bestanden aus einer extrem minimalistischen Konstruktion, mit geschlossenen Seitenfenstern, festen Sitzen (nur die Pedale waren verstellbar), kaum Türverkleidungen und einfachen Aluminiuminstrumenten.
Ab 1969, anlässlich des Erscheinens der zweiten Serie (Europa S2), wurden Chassis und Karosserie miteinander verschraubt, was jedoch auch die ursprünglichen Fahreigenschaften änderte. Gleichzeitig wurde für den amerikanischen Markt ein Motor mit 1565 cm³ eingeführt. 1971 wurde der Europa TwinCam vorgestellt, der über einen Motor mit zwei Nockenwellen im Leichtmetallkopf und 1558 cm³ verfügte, wie er bereits im Lotus Elan eingebaut wurde. Ein Jahr später ging man zur leistungsgesteigerten Version „Big Valve“ (ähnlich wie beim Lotus Elan Sprint) über und verband ihn mit einem Renault 5-Gang-Getriebe. Diese neue Ausführung nannte man Europa Special.
(Wikipedia)
1969 Lotus Europa S2 (09)
Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The Lotus Europa was a two door mid-engined GT coupé built by Lotus Cars from 1966 to 1975. In 2006 Lotus began production of a totally new, Lotus Elise-derived design, a mid-engined GT coupé named Europa S.
The original Europa used Lotus founder Colin Chapman's minimalist steel backbone chassis that was first used in the Lotus Elan, while also relying on its fibreglass moulded body for structural strength. The Europa was based on a prototype built to compete for Henry Ford II's contract to build a Le Mans race car in the early 1960s.
The Europa was designed and built to be an embodiment of Chapman's oft-stated philosophy of automotive design: "Simplify, then add lightness."
(Wikipedia)
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Der Europa, im Dezember 1966 vorgestellt, war ursprünglich nur für die ausländischen (nicht-UK) Märkte bestimmt. Die ersten Fahrzeuge wurden nach Frankreich und in die Schweiz verkauft. Er verfügte über den gleichen Motor wie der Renault 16, jedoch war er hinter der Fahrgastzelle als Mittelmotor eingebaut. Dies verlieh dem Europa eine Straßenlage und Fahreigenschaften die eines Rennwagens würdig waren, auch sein Rahmen war für Motoren mit mehr als nur 1470 cm³ ausgelegt. Die Karosserie aus glasfaserverstärktem Polyester war mit einem Zentralträgerchassis aus Stahlblech zu einem geschlossenem Chassis verklebt. Diese Kombination war Voraussetzung für die hervorragenden Fahreigenschaften. Nur 296 Exemplare des ursprünglichen S1 (auf Basis des Grundgedankens des Lotus Gründers Colin Chapman ) wurden gebaut (Chassis Nummer 460001 bis 460296). Diese Fahrzeuge bestanden aus einer extrem minimalistischen Konstruktion, mit geschlossenen Seitenfenstern, festen Sitzen (nur die Pedale waren verstellbar), kaum Türverkleidungen und einfachen Aluminiuminstrumenten.
Ab 1969, anlässlich des Erscheinens der zweiten Serie (Europa S2), wurden Chassis und Karosserie miteinander verschraubt, was jedoch auch die ursprünglichen Fahreigenschaften änderte. Gleichzeitig wurde für den amerikanischen Markt ein Motor mit 1565 cm³ eingeführt. 1971 wurde der Europa TwinCam vorgestellt, der über einen Motor mit zwei Nockenwellen im Leichtmetallkopf und 1558 cm³ verfügte, wie er bereits im Lotus Elan eingebaut wurde. Ein Jahr später ging man zur leistungsgesteigerten Version „Big Valve“ (ähnlich wie beim Lotus Elan Sprint) über und verband ihn mit einem Renault 5-Gang-Getriebe. Diese neue Ausführung nannte man Europa Special.
(Wikipedia)
1969 Lotus Europa S2 (05)
Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The Lotus Europa was a two door mid-engined GT coupé built by Lotus Cars from 1966 to 1975. In 2006 Lotus began production of a totally new, Lotus Elise-derived design, a mid-engined GT coupé named Europa S.
The original Europa used Lotus founder Colin Chapman's minimalist steel backbone chassis that was first used in the Lotus Elan, while also relying on its fibreglass moulded body for structural strength. The Europa was based on a prototype built to compete for Henry Ford II's contract to build a Le Mans race car in the early 1960s.
The Europa was designed and built to be an embodiment of Chapman's oft-stated philosophy of automotive design: "Simplify, then add lightness."
(Wikipedia)
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Der Europa, im Dezember 1966 vorgestellt, war ursprünglich nur für die ausländischen (nicht-UK) Märkte bestimmt. Die ersten Fahrzeuge wurden nach Frankreich und in die Schweiz verkauft. Er verfügte über den gleichen Motor wie der Renault 16, jedoch war er hinter der Fahrgastzelle als Mittelmotor eingebaut. Dies verlieh dem Europa eine Straßenlage und Fahreigenschaften die eines Rennwagens würdig waren, auch sein Rahmen war für Motoren mit mehr als nur 1470 cm³ ausgelegt. Die Karosserie aus glasfaserverstärktem Polyester war mit einem Zentralträgerchassis aus Stahlblech zu einem geschlossenem Chassis verklebt. Diese Kombination war Voraussetzung für die hervorragenden Fahreigenschaften. Nur 296 Exemplare des ursprünglichen S1 (auf Basis des Grundgedankens des Lotus Gründers Colin Chapman ) wurden gebaut (Chassis Nummer 460001 bis 460296). Diese Fahrzeuge bestanden aus einer extrem minimalistischen Konstruktion, mit geschlossenen Seitenfenstern, festen Sitzen (nur die Pedale waren verstellbar), kaum Türverkleidungen und einfachen Aluminiuminstrumenten.
Ab 1969, anlässlich des Erscheinens der zweiten Serie (Europa S2), wurden Chassis und Karosserie miteinander verschraubt, was jedoch auch die ursprünglichen Fahreigenschaften änderte. Gleichzeitig wurde für den amerikanischen Markt ein Motor mit 1565 cm³ eingeführt. 1971 wurde der Europa TwinCam vorgestellt, der über einen Motor mit zwei Nockenwellen im Leichtmetallkopf und 1558 cm³ verfügte, wie er bereits im Lotus Elan eingebaut wurde. Ein Jahr später ging man zur leistungsgesteigerten Version „Big Valve“ (ähnlich wie beim Lotus Elan Sprint) über und verband ihn mit einem Renault 5-Gang-Getriebe. Diese neue Ausführung nannte man Europa Special.
(Wikipedia)
Lotus Headlight
Image by Brave Heart
1969 Lotus Europa S2 (06)
Image by Georg Schwalbach (GS1311)
The Lotus Europa was a two door mid-engined GT coupé built by Lotus Cars from 1966 to 1975. In 2006 Lotus began production of a totally new, Lotus Elise-derived design, a mid-engined GT coupé named Europa S.
The original Europa used Lotus founder Colin Chapman's minimalist steel backbone chassis that was first used in the Lotus Elan, while also relying on its fibreglass moulded body for structural strength. The Europa was based on a prototype built to compete for Henry Ford II's contract to build a Le Mans race car in the early 1960s.
The Europa was designed and built to be an embodiment of Chapman's oft-stated philosophy of automotive design: "Simplify, then add lightness."
(Wikipedia)
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Der Europa, im Dezember 1966 vorgestellt, war ursprünglich nur für die ausländischen (nicht-UK) Märkte bestimmt. Die ersten Fahrzeuge wurden nach Frankreich und in die Schweiz verkauft. Er verfügte über den gleichen Motor wie der Renault 16, jedoch war er hinter der Fahrgastzelle als Mittelmotor eingebaut. Dies verlieh dem Europa eine Straßenlage und Fahreigenschaften die eines Rennwagens würdig waren, auch sein Rahmen war für Motoren mit mehr als nur 1470 cm³ ausgelegt. Die Karosserie aus glasfaserverstärktem Polyester war mit einem Zentralträgerchassis aus Stahlblech zu einem geschlossenem Chassis verklebt. Diese Kombination war Voraussetzung für die hervorragenden Fahreigenschaften. Nur 296 Exemplare des ursprünglichen S1 (auf Basis des Grundgedankens des Lotus Gründers Colin Chapman ) wurden gebaut (Chassis Nummer 460001 bis 460296). Diese Fahrzeuge bestanden aus einer extrem minimalistischen Konstruktion, mit geschlossenen Seitenfenstern, festen Sitzen (nur die Pedale waren verstellbar), kaum Türverkleidungen und einfachen Aluminiuminstrumenten.
Ab 1969, anlässlich des Erscheinens der zweiten Serie (Europa S2), wurden Chassis und Karosserie miteinander verschraubt, was jedoch auch die ursprünglichen Fahreigenschaften änderte. Gleichzeitig wurde für den amerikanischen Markt ein Motor mit 1565 cm³ eingeführt. 1971 wurde der Europa TwinCam vorgestellt, der über einen Motor mit zwei Nockenwellen im Leichtmetallkopf und 1558 cm³ verfügte, wie er bereits im Lotus Elan eingebaut wurde. Ein Jahr später ging man zur leistungsgesteigerten Version „Big Valve“ (ähnlich wie beim Lotus Elan Sprint) über und verband ihn mit einem Renault 5-Gang-Getriebe. Diese neue Ausführung nannte man Europa Special.
(Wikipedia)
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